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Sie verlor das Zeitgefühl völlig. Immer wieder spürte sie heißes Sperma auf ihrer Haut und in ihren Haaren. Auch auf der Brust fühlte sie, dass Sperma sie durch Schürze, Kleid und Unterkleid benetzte. Tamara erhob sich. „Also bis nachher”, sagte sie noch und verschwand in pornos my dirty hobby Richtung Tiefgarage. Am liebsten hätte sie sich die stinkenden Kleider vom Leib gerissen und wäre nackt ins Bad gegangen. Aber sie folgte einfach nur gehorsam der Gräfin, die sie durch den Innenhof des Schlosses und viele Gänge zum Schlafsaal der Zofen führte. Tamara nickte stumm und folgte der hübschen Transfrau mit den langen hellbraunen Haaren und den dunklen Mandelaugen. Sexy sandaletten.
Schweigen warf sie ihre Locken mit beiden Händen nach hinten. Schwarze Träger hoben, von den Schultern kommend, ein rotes Korsett, das ihre vollen Brüste betonte und ihre Talje gleichmäßig nachzog. Mein Blick wanderte wieder nach oben. Im Gesicht angekommen, bemerkte ich, dass sie mich wohl die ganze Zeit beobachtet hatte. Sie schien meine Bewunderung zu genießen. Auf einem Bein machte sie eine Drehung um die eigene Achse, um mir noch einmal den Genuss ihres zu präsentieren. Mit dem Zeigefinger winkte sie mich heran, bis ich vor ihr stand, ihren Atem spürte. Und schon setzte ich meine Lippen leicht an die Ihren, wölbte meine, gegen ihre und zog mich nach diesem Küsschen zurück. Ihr rechter Arm glitt über die Schultern an meine Brust. Mit festem Griff klemmte sie meine Warzen ein, bis mir ein Zucken durch den Körper ging, das sich zwischen meinen Beinen in Erregung manifestierte. Weiter saugend aneinanderhängend schob ich nun meinerseits die Arme um ihren Rücken, presste sie am mich und spürte den Druck ihrer Brüste. Kreiselficker.Stärker!”, schrie sie. Ich musste eingenickt sein und schreckte auf, als sie sich hochstemmte.
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